Christine Göttfried
EIN LEBEN FÜR DIE INKLUSION
Senioren- und Behindertenbeauftragte, Initiatorin Inklusions Skicup, Stifterin, Skihaslprinzessin und Tausendsassa
Steckbrief:
Geburtstag: 23.11.1972
Geburtsort: München
Wohnort: Kreuth
Worum geht’s? Inklusion geht nur gemeinsam
Christine Göttfried weiß, dass Inklusion und Barrierefreiheit in der Praxis nicht so einfach umzusetzen sind. Deshalb hat sie es sich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, ein Netzwerk der Solidarität und des Miteinanders aufzubauen. Die Initiatorin und Gründerin des Göttfried Inklusions Skicup, des Freundeskreis Inklusion Tegernsee F.I.T e.V. und der Christine-Göttfried-Stiftung für Inklusion kam mit einer Tetraspastik zur Welt. Bereits seit 2000 ist sie die Senioren- und Behindertenbeauftragte der Gemeinde Kreuth. Mit ihrer Lebensfreude und Courage ermutigt sie andere, sich von einem Handicap nicht behindern zu lassen. Als „Skihaslprinzessin“ betreibt sie einen eigenen Youtube-Kanal. Nach dem Motto „Inklusion muss lebendig gelebt werden“ baut sie Brücken – in ihrer Heimatgemeinde, in den Landkreisen Miesbach und Tölz-Wolfratshausen und sogar im internationalen Behindertensport.
„Skihaslprinzessin“ Christine, was ist dein Lieblingssport?
Skifahr‘n natürlich. (lacht)
Und was machst du sonst noch?
Ich fahre auch Stand-Up-Paddelboard. Und im Herbst haben wir (Freundeskreis Inklusion Tegernsee F.I.T. e.V.) einen „Cimgo Tandem“-Geländerollstuhl bekommen, auf dem behinderte Menschen gemeinsam mit einem Pilot einen Montainbike-Trail fahren können – Downhill für Rollifahrer! Ich möchte noch viele unterschiedliche Sportarten ausprobieren. Am besten solche, bei denen ich eigenständig fahren kann.
Zuletzt hast du als Debütantin auf dem 4. Bayerischen Opernball getanzt – mit dem Rollstuhl. Was für ein Gefühl war das?
Wie Cinderella! Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Die Initiatorin des Opernballs war begeistert von der Idee, auf dieser Veranstaltung ein Zeichen für Inklusion zu setzen. Und Isabella Winkler von der Ballettschule Holzkirchen hat den Rollstuhl perfekt in die Choreografie eingebaut. Mit meinem Tanzpartner Thomas Glas habe ich viermal geprobt und ab gings aufs Parkett. Das war ein einmaliges Erlebnis und ein Beispiel dafür, was alles möglich ist, trotz Rollstuhl.
Dass du so ein aktives Leben führst, ist nicht selbstverständlich. Du bist mit Tetraspastik zur Welt gekommen, was bedeutet das genau?
Im Geburtskanal habe ich mich im letzten Moment noch mal gedreht. Durch die Zangengeburt wurde das zentrale Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen. Die Folge sind spastische Lähmungen. In meinem Fall der Tetraspastik bedeutet das: Arme und Beine sind spastisch gelähmt, außerdem ist die Rumpfmuskulatur betroffen und auch die Sprechmuskulatur. Meine Gesprächspartner brauchen etwas Geduld, weil der Redefluss langsamer ist. Seit frühester Kindheit sitze ich im Rollstuhl.
Was an deiner Kindheit hat dich am meisten geprägt?
Inklusion war damals noch ein Fremdwort. Aber meine Eltern haben hartnäckig darum gekämpft, dass ich in einen normalen Kindergarten und die Grundschule hier im Tegernseer Tal gehen durfte. Dort war ich die erste Behinderte. Von meinen Eltern habe ich den Kampfgeist mitbekommen.
Alle Kinder in Kreuth wachsen mit dem Skifahren auf. Du saßt im Rolli. Wie war das für dich?
Die Idee, dass ich selbst Ski fahren könnte, ist mir nicht in den Sinn gekommen. Ich habe gedacht: Ich bin behindert und deshalb geht das nicht. Aus und Amen. Dann habe ich erfahren, es gibt einen Ski-Bob für Behinderte. Da wurde ich hellhörig – und bin drangeblieben.
… und bist schließlich den Hirschberg hinuntergesaust. Wie kam es dazu?
Am 9. Februar 2015 bin ich zum ersten Mal Ski gefahren! Der Zufall wollte es, dass der Skischule Tegernsee ein Spezialgefährt der Firma Tessier, der „Tempo Duo“ für Erwachsene, zum Testen zur Verfügung stand. Um den Bob zu fahren, braucht es einen gesunden Skifahrer, der eine spezielle Ausbildung absolviert. Mein Freund Alois Gonitianer hat mich gefragt, ob ich es probieren möchte – und hat dann den Bob gelenkt. Schließlich hat Peter Hubert vom Tegernseer Bräustüberl den „Tempo Duo“ gesponsert – und die Skischule konnte ihn anschaffen.
Was für ein Gefühl war das beim ersten Mal?
Freiheit! Ich war so überglücklich, das lässt sich gar nicht beschreiben. Wie oft hatte ich gehört: Das geht nicht, das kannst du nicht, weil du behindert bist. Und plötzlich ging es doch. Ich habe mich hineingesetzt. Er hat gepasst. Angeschnallt. Hochgefahren. Runtergesaust. Mit dem Skibob fühlte ich mich zum ersten Mal federleicht. Seitdem hat sich mein Leben verändert. Plötzlich war der Weg zum „Skihasl“ offen.
Was genau hat es mit der „Skihaslprinzessin“ auf sich?
Meine Freunde nennen mich seit langem schon spaßhaft „Prinzessin“. Die Leute in der Skischule nannten mich dann „Skihaserl“. Das waren die beiden Hälften meiner Seele: Auf der einen Seite behindert, auf der anderen Seite Skifahrerin! Früher dachte man, das ließe sich nicht vereinen. Das schien wie schwarz und weiß, Menschen mit und ohne Behinderung. Mein Statement ist, zusammenzusetzen, was natürlich zusammengehört: Beides! So entstand die „Skihaslprinzessin“.
Seit fünf Jahren betreibt die „Skihaslprinzessin“ einen Youtube-Kanal. Welche Botschaft hast du?
Durch das Skifahren hat sich die Welt aufgetan. Dieses unbeschreibliche Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmtheit will ich weitervermitteln und Menschen mit Behinderung Mut machen und zeigen, dass eine Behinderung nicht vom Leben, Sport und Spaß abhalten muss. Meine Botschaft ist: Geht nicht gibt’s nicht – aber anders. Das heißt, ein behinderter Mensch kann seinen Weg finden, aber auf andere Weise – seinen Bedürfnissen angepasst.
Skifahren ist nicht ungefährlich. Hast du keine Angst?
Nein, gar nicht. Wir haben inzwischen auch einen Langlauf-Bob „Eskaip“ von Tessier, aber ich bin eher für die Abfahrt – ich liebe die Geschwindigkeit!
Über deiner Tür hängt ein zerbrochener Ski mit der Aufschrift „Christine geschrottet am Hirschberg“. Was hat’s damit auf sich?
Da war ich übermütig! Am ersten Tag mit dem Skibob „Snow Snow’Kart“ von Tessier, den ich allein fahren kann, hat der Mitinhaber der Skischule Albert Meier mir zugerufen: „Christine, bremsen!“ Am zweiten Tag bin ich über die Kinderschanze gefahren und habe dabei gelenkt. Der Bob ist umgekippt und der Ski gebrochen. Albert hat mich sofort wieder losgeschickt damit ich weiterfahre und mir lachend Mut gemacht: „Du bist wie der Skirennläufer Michi Veith, Christine!“
Ist daraus die Idee des Göttfried Inklusions Skicup entstanden?
2016 war ich mit Albert Meier mit dem „Tempo Duo“ auf dem Skihang. Ein kleiner Junge ist mit uns ein Rennen gefahren – das hat Spaß gemacht. Daraus ist die Idee entstanden, einen Riesentorlauf für Skifahrer mit und ohne Behinderung zu veranstalten. Das war anlässlich des 50. Jahrestages von Haus Göttfried als einmalige Veranstaltung gedacht. Ich habe den Skiclub gefragt, die Skischule und auch meine Freunde mit ins Boot geholt. Dass es solche Wellen schlagen würde, haben wir alle nicht geahnt.
Und jetzt geht der Cup ins sechste Jahr?
Genau. Der Skicup steht seit der zweiten Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Georg Kreiter, ehemaliges Mitglied der Nationalmannschaft des "Deutschen Para Skiteam Alpin". Von Anfang an mit dabei ist auch Nijaz Memic, der im Balkankrieg einen Unterschenkel verlor. Er hat bei den Paralympics 2022 in Beijing sein Heimatland Bosnien Herzegowina vertreten. Wir sind inzwischen eine große, internationale Skifamilie.
Du bist auch leidenschaftliche Wassersportlerin?
Ich möchte möglichst viel selbst ausprobieren. Als ich ein Video von einem Rollstuhlfahrer auf einem SUP fand, habe ich es an Stefan Eder vom Sailingcenter in Bad Wiessee geschickt. Er hat gefragt: Willst du das machen? Und ich habe gesagt: Klar! Sein 8er-Paddleboard ist groß genug für einen leichten Rollstuhl ohne Elektronik und der See muss ohne Wellen sein.
Außerdem bist du Buzi-Ballon-Botschafterin?
Zur Jubiläumsmontgolfiade am Tegernsee 2020 gab es eine Jungfernfahrt mit dem ersten behindertengerechten Ballon vom Bräustüberl Tegernsee – ich durfte ihn testen. Die Jungfernfahrt war für mich wieder etwas zuvor Unvorstellbares. Ich verdanke Peter Hubert vom Bräustüberl sehr viel. Was er mir ermöglicht, kann ich anderen weitergeben.
Was war das für ein Gefühl – hoch oben in der Luft?
Gigantisch!
Das Tegernseer Tal von oben ist…?
Einfach toll, die Berge, der See, die weite Sicht bis in die Alpen. Dass ich so etwas trotz meiner Behinderungen erleben kann, ist für mich nicht selbstverständlich.
Du bist eine lebenslustige Frau, die Sport liebt und steckst andere gern mit deiner Courage an. Warst du schon immer so?
Schon als Kind war ich immer gut drauf. Aber ohne meine Eltern hätte ich mich nicht so frei entwickeln können. Auch meine Freunde haben mich niemals gebremst, sondern gefördert. Alois Gonitianer ist solch ein wichtiger Freund. Wenn ich etwas ausprobieren möchte, sagt er nie: Das kannst du nicht. Dann sagt er: Mach, ich bin dabei! Seine Schwester Karin, die leider verstorben ist, hat den Stein ins Rollen gebracht. Heute ist mein Leben aufregend. Ich bin ein zufriedener Mensch und insbesondere meinen Freunden sehr dankbar für all die schönen „Wow“-Momente.
Welches Erlebnis hat dich in deiner Jugend geprägt?
Meine Eltern sind mit mir öfters in die USA geflogen. Dort habe ich ein Bild davon bekommen, welche Möglichkeiten es für Behinderte gibt. Wegen der vielen Veteranen aus dem Vietnamkrieg wurde schon früh ein Gesetz beschlossen, das jedem öffentlichen Gebäude einen Behindertenzugang und -parkplatz vorschreibt. Dort waren wir auf einem Konzert von Bryan Adams. Als ich mit dem Rollstuhl näher an die Bühne heranfahren wollte, teile sich vor mir die Menschenmenge wie das Rote Meer vor Moses in der Bibel. Da habe ich zum ersten Mal begriffen, was alles trotz Behinderung möglich ist, wenn die Gesellschaft mitzieht. Ich war direkt vor der Bühne! Das war hier noch undenkbar.
Hat das deine Liebe zum Reisen geweckt?
Die Liebe zum Reisen und besonders zu Amerika wurde mir vom Großvater Donatus in die Wiege gelegt. Er wurde 1900 im Haus Göttfried geboren und hat von Paris bis New York gekocht, auch auf Passagierschiffen zwischen Deutschland und Amerika. Das habe ich anhand der Passagierlisten recherchiert. 1999 bin ich mit einer Freundin nach New York gereist und habe das Hotel besucht, in dem er als Koch gearbeitet hat. Er starb im Zweiten Weltkrieg in Tschechien, ich habe sein Grab recherchiert. Bevor ich den Soldatenfriedhof in Eger (Cheb) besuchte, habe ich ihm einen Brief geschrieben und diesen samt Kreuther Erde mitgenommen, die Monsignore Pfarrer Waldschütz geweiht hat. Ich wollte, dass ein Stück Heimat in seiner Nähe ist. Ich bin sehr familienverbunden.
Seit 2000 bist du Senioren- und Behindertenbeauftragte der Gemeinde Kreuth. Welche Aufgaben hast du und was konntest du bereits bewegen?
Mein Ziel ist, dass die Leute mit eigenen Augen sehen, wie schwierig es ein Mensch mit Behinderung hat. Wenn die Menschen erleben, wie ein Rollstuhl eine Barriere nicht überwinden kann, nützt das mehr, als wenn ich sie darauf hinweise. Mittlerweile wurde die Ampel im Ortszentrum von Kreuth für sehbehinderte Menschen umgerüstet. Ich habe bei der geeigneten Pflasterwahl für Rollstuhlfahrer und Rollatoren mitgewirkt, es wurden mehrere Behindertenparkplätze eingerichtet sowie der barrierefreie Zugang zur katholischen Kirche Sankt Leonhard.
2018 hast du den Freundeskreis Inklusion Tegernsee F.I.T. e.V. mitbegründet – worum geht es?
Was ich zuvor allein gemacht habe, machen wir jetzt im Verein: miteinander, füreinander. Wir wollen die Leute für das Thema Inklusion sensibilisieren. Ohne Miteinander geht es nicht. Die große Spende der Zürich Versicherung, mit der wir den „Cimgo Tandem-Geländerollstuhl“, ein Sommersportgerät von Tessier kauften, war ein Glücksfall. Inzwischen haben wir auch einen Snow Snow’Kart „Tempo Duo“ und einen Langlauf-Bob „Eskaip“. Im Herbst haben wir für den „Cimgo“ in Frankreich eine spezielle Ausbildung absolviert, sodass dieser jetzt auch zur Verfügung steht. Die Einnahmen aus mehreren Tombolas machten die Anschaffung weiterer behindertengerechter Sportgeräte möglich. Perspektivisch möchten wir für jede Sportart ein Gefährt anschaffen.
Wer kann diese Geräte nutzen?
Der Verleih geht über die Powderworld Skilanglauf- und Mountainbikeschule und die Skischule Tegernsee und ist für Menschen mit Behinderungen kostenfrei. Skischule Tegernsee
Im Jahr 2020 hast du außerdem die Christine-Göttfried-Stiftung für Inklusion gegründet?
Mit der Stiftung lässt sich zusätzlich zum Verein noch mehr bewirken. Sie kann den Ski-Cup weiter ausrichten, wenn ich nicht mehr am Leben bin. Stiftungsziel ist, gemeinsam mit Freunden und Partnern Inklusionsprojekte in den Landkreisen Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen umzusetzen und damit ein Stück mehr Menschlichkeit in unserer Gesellschaft zu verankern. Unser Slogan heißt „ICH und DU sind WIR!“
Warum betrifft Inklusion uns alle?
Es gibt keine getrennten Wege für Behinderte und Nichtbehinderte, sie müssen zusammengeführt werden. Das ist eine Bereicherung für alle. Es ist wichtig, zu bemerken, dass Barrierefreiheit ebenso junge Mütter mit Kinderwägen wie auch Senioren mit dem Rollator betrifft.
Corona oder Ukraine – wie werden behinderte Menschen in Krisen und Konflikten wahrgenommen?
So gut wie gar nicht. Das finde ich bedenklich. Es wird bei Krisen und Konflikten über die Zivilbevölkerung gesprochen, aber wenn man genau hinsieht, sind es nur die Alten, Mütter und Kinder. Niemand spricht über behinderte Menschen. Dabei sind sie besonders hart betroffen, weil sie oft isoliert und auf Hilfe anderer angewiesen sind.
Wie sieht deine Vision von erfolgreicher Inklusion aus?
Seit ich zum ersten Mal mit Unterstützung meiner Freunde und Partner die Skipiste am Hirschberg hinunter geflitzt bin, habe ich den Wunsch, solche großartigen Erlebnisse auch anderen Menschen mit Behinderung zu ermöglichen. Ich bin nur ein kleines Licht, aber ich möchte alles ändern. Und allein geht es nicht, es geht nur gemeinsam. Wir müssen ein großes Netzwerk schaffen und uns gegenseitig unterstützen. Deshalb engagiere ich mich auch in anderen Bereichen, beispielsweise im Verein „Künstler mit Herz“ gegen Rechts, und über unsere Region hinaus, beispielsweise bei Kunterbunte Inklusion e.V. in Dachau.
Sind wir noch weit davon entfernt?
Es gibt noch Nachholbedarf. Wir könnten andere Länder als Vorbild nehmen: Schweden, Norwegen, Spanien, die Niederlande, USA. Jetzt wird viel über Nachhaltigkeit gesprochen, aber zumeist liegt der Fokus auf der Natur, von Klimakrise bis Artensterben. Dabei ist Nachhaltigkeit in der Gesellschaft enorm wichtig – und dazu gehört Inklusion. Eine nachhaltige Gesellschaft funktioniert nur miteinander.
Gäste fragen dich nach einem Tipp in der Urlaubsregion DER TEGERNSEE, was empfiehlst du ihnen?
Allen, Behinderten und Nichtbehinderten, empfehle ich: Ballon fahren und die Landschaft von oben anzuschauen, auf dem See ein Stand-Up-Paddelboard auszuprobieren und die Angebote der Powderworld Skilanglauf- und Mountainbikeschule zu nutzen: Radfahren im Sommer und Skifahren im Winter. Ein schönes Erlebnis ist auch die Große Rundfahrt mit der Tegernseer Seenschifffahrt – mit Besuch im Tegernseer Bräustüberl. In Kreuth ist die Schwaigeralm mit dem Rolli oder auch mit dem Auto leicht erreichbar, wenn man nicht gut zu Fuß ist. Und bei uns im Haus Göttfried gibt’s sensationelle Schnitzel und den weltbesten Kaiserschmarrn! (lacht)
Dein Lebensmotto?
Ich gebe nicht auf, ich bin eine Kämpferin! Und mein großer Wunsch: Inklusion muss lebendig gelebt werden.
Der Göttfried Inklusions Skicup für behinderte und nichtbehinderte Skifahrerinnen und Skifahrer findet jeden Winter am Hirschberg in Kreuth statt.
Mehr über Christine Göttfried und ihre vielfältigen Projekte auf ihrer Webseite.
Hier geht’s zu den Infos zur Christine-Göttfried-Stiftung für Inklusion.