Blick nach St. Quirin auf die Filialkirche, © Dieter Deger

Filialkirche St. Quirin

Der Legende nach wurden hier um 766-69 die sterblichen Überreste des Heiligen Quirinus auf dem Transport von Rom zum Kloster Tegernsee ein letztes Mal zur Rast abgesetzt. Als man den Schrein wieder anhob, entsprang unter ihm eine Quelle. Die an dieser Stelle errichtete Holzkapelle wurde 1450 von Abt Kaspar Ayndorffer durch einen Steinbau ersetzt. Der Hochaltar von 1638 umfasst eine Statue des Heiligen Quirinus sowie heilige Gefäße und Altarbilder in Öl.

 

 

Blick nach St. Quirin auf die Filialkirche, © Dieter Deger
Blick nach St. Quirin auf die Filialkirche

© Dieter Deger