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#wiesseerocks - Banana Fishbones

Am 09.08.24

Bananafishbones
Sebastian Horn - Bass, Gesang
Peter Horn - Gitarre, Gesang
Florian Rein - Schlagzeug, Gesang
Mehr als unglaubliche 20 Jahre ist es her, dass die Bananafishbones sich mit inzwischen zu
Klassikern avancierten Songs wie „Come to Sin“ und „Easy Day“ in die erste Liga der nationalen
Indie-Rock-Szene spielten. Seither gilt das Trio aus Bad Tölz als „eine der besten Livebands
Deutschlands“ (SZ) und ist nach über drei Jahrzehnten Bandgeschichte kreativ und leidenschaftlich
wie eh und je. Auf ihrer Never Ending Tour quer durch die Republik entdecken die Brüder Sebastian
Horn (Vocals und Bass) und Peter Horn (Gitarre) zusammen mit Drummer Florian Rein mit
ungebrochener Spielfreude und schier grenzenloser Energie bei jeder Live-Show musikalisches
Neuland und gewinnen nicht nur altbekannten, teilweise
lange verschütteten Songperlen faszinierende und unerwartete Seiten ab, sondern tragen den
einzigartigen Fishbones-Sound mit ihren neuen Songs in bislang unbekannte Sphären.
Auf bislang 10 Studio-Alben, 12 Live-CDs, diverse Soundtrack-Alben und einem Best Of-Album boten
die Bananafishbones ihren Fans zahlreiche Gelegenheiten, sich davon zu überzeugen, dass die Band
nichts von ihrem Drive und ihrer Power eingebüßt hat. Zudem haben die einzelnen Mitglieder in
jüngster Vergangenheit immer wieder in verschiedenen Formationen von sich Reden gemacht und
ihr musikalisches Spektrum noch weiter ausdifferenziert: Sebastian singt bei DREIVIERTELBLUT
bairische Moritaten, Florian mischt mit seinem Projekt THE HEIMATDAMISCH Brass-Festivals
zwischen England und Italien auf, Peter ist u.a. ein gefragter Filmmusikkomponist. Doch bei allem
Erfolg mit ihren eigenen Projekten finden die drei Ausnahmemusiker in den Bananafishbones nach
wie vor ihre kreative Keimzelle, in der die unterschiedlichsten Stile und Einflüsse zusammenfließen
und neue Blüten treiben können. Da trifft erdiger Country-Rock auf melancholischen Post-Grunge, da
gesellen sich zum leicht verschrobenen Psychedelic-Sound auch gerne vereinzelte Trip Hop- und
Elektro-Einschläge – „mal sperrig und unangepasst, mal schräg und vor allem eigensinnig
schön“ (Tölzer Kurier).
Ihr charmanter Individualismus und der unverbrüchliche Zusammenhalt als Musiker und Menschen
sind die Pole, aus denen die Band ihren geradezu magnetischen Sog entwickelt und die sie dazu
antreiben, gemeinsam immer neue Möglichkeiten auszuloten. Einziges Kriterium ist dabei stets die
Chance, neue Sounds und neue Ausdrucksmöglichkeiten zu erproben. So sind neben der Mitwirkung
an diversen Film-Soundtracks („Wer früher stirbt, ist länger tot“, „Die Wilden Kerle“, „Groupies bleiben
nicht zum Frühstück“) und Bühnenmusiken zu Inszenierungen am Münchner Schauburg-Theater
(„Scuderi“, „Fahrenheit 451“, „Jenseits von Eden“), wo sie in 150 Vorstellungen auch selbst mit auf
der Theaterbühne standen, auch zwei Musicals für Kinder entstanden („Lieselotte und der
verschwundene Apfelkuchen“, „Rico, Oscar und die Tieferschatten“). Die Musik der Bananafishbones
begeistert also ein Publikum, das sich wie die Band selbst jenseits aller kultureller Schablonen und
Altersgrenzen bewegt.
Live sind die Drei nach über 2000 gespielten Konzerten nach wie vor auf der Suche nach der Magie
des Augenblicks, die für sie den Zauber eines jeden Konzerts ausmacht, egal ob auf der großen
Festival-Bühne, bei intimen Unplugged-Gigs oder auf einem ihrer zur Tradition gewordenen Konzerte,
die sie jedes Jahr vor Weihnachten im ausverkauften Tölzer Kurhaus spielen. Dann gilt immer wieder
neu und für jeden im Publikum ganz persönlich, was die Band in ihrem Song „Glam“ singt: „You feel
good but I feel better!“
www.bananafishbones.de

Termine im Überblick

am 09.08.24

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